--Inhalt der DVD:
--Elvis: Behind The Image - Volume 2







Die Dokumentation:

Die Interviewgäste der Dokumentation liest sich wie das "Who is Who?" der Elvis-Szene. Alle Interviewpartner dieser DVD geben hier erstmalig Einblick in ihr Leben mit Elvis und berichten hier exklusiv über private Momente mit dem King of Entertainment.

Teaser

Bei dem Erscheinen der DVD löste der "Teaser", bei dem ein animierter Elvis zu Didgeridoo-Musik tanzt, Begeisterung aus. Dieser fulminante Start unterstreicht sofort wie innovativ diese DVD im Umgang mit dem Thema Elvis ist. Die Erkenntnis "Elvis - ein Kulturerbe und Jahrhundertphänomen" findet hier, im wahrsten Sinne des Wortes, seine visuelle Umsetzung. Nach Erscheinen der DVD bescheinigten die Fans den Produzenten, dass alleine dieser erste Teil schon den Kauf wert war.

Cynthia Pepper - The Making Of "Kissin' Cousins"


  Trotz ihres jungen Alters konnte die Schauspielerin Cynthia Pepper vor ihrer Zusammenarbeit mit Elvis bereits auf eine große Hollywood Film- und Bühnenkarriere zurückschauen. Neben ihrer eigenen TV Serie spielte sie neben James Stewart in diversen erfolgreichen Filmklassikern.

Der Titel dieser Dokumentation ist richtig gewählt: The Making of "Kissin' Cousins". Eine derartige Informationsflut, Bilder von den Dreharbeiten und Memorabilia-Einblendungen, Kinoplakate aus verschiedenen Ländern und die witzigen Anekdoten die Cythia zu berichten weiß, sind in einer Dokumentation zusammengefasst
wie man sie als Bonusmaterial bei der Kauf-DVD von "Kissin' Cousins" erwarten würde.

Nachdem Sie sich diese Dokumentation angeschaut haben, werden Sie den Film "Kissin' Cousins" mit ganz anderen Augen sehen und sich bei der ein oder anderen Szene an die von Cynthia Pepper erzählte Story mit einem Schmunzeln zurückerinnern.
Cynthia Pepper erzählt neben ihrer eigenen Lebensgeschichte nicht nur wie sie Elvis das erste Mal getroffen hat, sondern zu den "Scenes behind the camera" gehören auch Erklärungen wie man es technisch damals erreicht hat, Elvis in seiner einzigen Doppelrolle auf der Leinwand zu verewigen.

Dem Zuschauer wird aber auch bewußt, wie sehr Pepper - durch ihre Zusammenarbeit mit Elvis - nicht nur beruflich sondern auch gefühlsmäßig geprägt wurde. Dies wird spätestens bei der Schilderung deutlich als Cynthia berichtet, wie sie von Elvis' Tod erfahren hatte.




Ed Hill - Losing A Friend
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  Exklusiv und erstmalig auf dieser DVD erfahren wir hier Ed Hill's persönliche Lebensgeschichte. Ed ist einer der wenigen, der in all den Jahren es immer wieder abgelehnt hat ein Buch über seine Zeit mit Elvis zu schreiben. Gerade dieser Umstand macht uns besonders stolz Ihnen hier seine persönliche Story erstmals präsentieren zu können. Hier kommt das erweiterte Konzept und die Evolution von der DVD im direkten Vergleich zu Volume 1 wirklich zum Tragen. Es handelt sich hierbei nicht um ein Interview oder ein paar Statements, die über Elvis abgegeben werden, sondern um eine umfassende Dokumentation, die die Lebensgeschichte und die gemeinsame Arbeit mit Elvis tiefgreifend erfasst.
Diese Dokumentation räumt nicht nur umfassend mit Gerüchten und Fehlinterpretationen über die Person Elvis auf, sondern sorgt dafür dass einige Kapitel über Elvis Leben wirklich neu geschrieben werden müssen. Die Fülle von unveröffentlichten Fotos und Filmaufnahmen macht es unmöglich hier alles aufzulisten und im übrigen auch den Magazinen, die im Umlauf sind, unmöglich eine Review zu schreiben, die dieser DVD gerecht wird. Erstmals in der Elvis-Geschichte sehen wir ein Preprogram der Stamps auf Super8 welches in sich schon eine Sensation ist. Gerade dieses Segment ist ein Beispiel dafür, dass Sie in dieser DVD verstecktes sensationelles und unveröffent-lichtes Super8 Material finden, welches den "Minutenzählern" unter den Fans oftmals durchgeht, sodass wir nicht eine einzige Kritik gefunden haben, die eine fehlerfreie Angabe über den Inhalt macht.




Ed Enoch - He Gave The World Music
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  Ed Enoch ist, ebenfalls wie Ed Hill, langjähriges Mitglied der Gruppe "J.D.Sumner & The Stamps Quartet". Man muss sich klarmachen dass sämtliche Musiker mit denen Elvis zusammengearbeitet hat, ihr eigenes Publikum und ihre eigene Karriere hatten und Konzerte in ausverkauften Hallen gegeben haben und heute immer noch geben. So schauen diese Menschen auf ein bewegtes Leben zurück und auch Ed Enoch hat eine beachtliche Lebensstory vorzuweisen, die er Ihnen hier auf dieser DVD erzählt.
Sicherlich ist noch den meisten Fans die ergreifende Dokumentation "He Touched Me" in Erinnerung wo Ed Enoch in bewegenden Worten über Elvis' Religiosität und seine Verbindung zur Gospel Musik berichtete. Auf "Elvis: Behind The Image, Volume 2" spricht Ed erstmals über seine persönliche Lebensstory und seine Freundschaft zu Elvis, die weit über die Zusammenarbeit hinausging. Ed geht hierbei wirklich ins Detail: von den erfolgreichen Konzerttourneen, der gemeinsamen Arbeit in Las Vegas und den privaten Momenten, die er mit Elvis teilte. Ed nutzt hier die Gelegenheit mit wirklich vielen Mythen und Lügen aufzuräumen. Gerade auf den späten Elvis, die berühmten Jungle Room - Sessions und das 1977er CBS Special wirft diese Dokumentation ein ganz neues Licht.
Von nun an müssen Dinge neu betrachtet und bedacht werden und es zeigt sich deutlich, dass viele dieser Negativ-Stories , die wir in der Vergangenheit in Büchern und der Klatsch-Presse lesen mussten, nicht der Wahrheit entsprachen. Gerade dieser Teil der Dokumentation bildet nicht nur den Höhepunkt, sondern gerade die Details aus dem Leben des späten Elvis und den Einzelheiten über den Zeitpunkt seines Todes und die anschließende Beisetzungszeremonie machen diesen Abschnitt spannend, fesselnd und emotional mitreißend wie einen Thriller.



Original Screenshots von der DVD "Elvis - Behind The Image - Volume 2"

Bei der Weiterentwicklung des Konzeptes für Teil 2 dieser Dokumentationsreihe entschloß man sich wieder auf fantastisches Filmmaterial zurückzugreifen. Keine leichte Aufgabe in Anbetracht der historisch wichtigen und unvergleichlichen Footage, die in Teil 1 zu sehen war. Die wichtigste Änderung war, dass man nun nicht einfach nur das Bonusmaterial per Klick im interaktiven Menu aktiviert, sondern dass man vor jeder Konzertaufnahme jeweils eine Erklärung im Rahmen einer Mini-Doku erhält, die dem Zuschauer alle wichtigen Informationen über das zu sehende Konzert näher bringt.


Bonus Features:

Unedited Concert Footage

Bud Glass Productions hat dafür Sorge getragen, dass nicht nur Liebhaber von Dokumentationen auf ihre Kosten kommen, sondern auch die Sammler von Super8 Material. Auch hier stellt die DVD ein Novum dar. Man bekommt nicht nur kleine Schnipsel von wenigen Sekunden, die einem den Mund wässerig machen sollen, sondern auch diesem Bereich wird die volle Aufmerksamkeit gewidmet:
die in der Dokumentation enthaltene Footage ist auf der DVD im "Bonus Material"-Bereich ungeschnitten und in ganzer Länge zugänglich. Für alle "Elvis - Behind The Image" Produkte gilt, dass das Super8 Material von den original Filmrollen stammt und erstmalig mit modernster Laserabtasttechnik übertragen wurde. Es handelt sich ausnahmslos um unveröffentlichtes Material, welches noch niemals zuvor im Umlauf sich befand oder in Fankreisen kursierte.

Candid Material

Obwohl im Trailer zu Teil 2 weiteres Candid Material zu sehen ist, haben leider nur wenige Sekunden ihren Weg auf diese DVD gefunden. Das liegt einfach darin begründet, dass diese DVD schon aus allen Nähten platzt, und die Produzenten keine Möglichkeit gefunden haben, weiteres unveröffentlichtes Candid Material im zeitlichen Kontext im angemessenen Rahmen auf dieser DVD zu präsentieren. Die Fans und Produzenten hoffen nun, dass in Teil 3 dieser Erfolgsserie mehr von diesen seltenen Aufnahmen verwendet werden kann.

Concert Material

Houston, Texas - Hofheinz Pavillion
November 12, 1971 - 08:30 P.M.


Schon bei Erscheinen des ersten Teils sorgte der auf der DVD veröffentlichte Trailer für Teil 2 für großes Aufsehen. In Fankreisen vermutete man, dass aufgrund der Güte und Qualität dieser Aufnahmen, es sich um 16mm Material handelt müßte. Bei der digitalen Übertragung und Restauration in Hollywood kommentierte die zuständige Person die seit Jahren im Filmgeschäft tätig war, das Material wie folgt: "...beeindruckende Arbeit des Filmers... erstaunlich und unglaublich ruhige Kameraführung, dafür dass ohne Stativ und Profiequipment gefilmt wurde".

Wenn Sie zum ersten Mal dieses, aus der ersten Reihe gefilmte Material aus dem Jahr 1971, sich anschauen, und vorab nicht den Kommentar durch Bud Glass gehört hätten, so würden Sie wahrscheinlich auch zu denjenigen Leuten gehören, die bei einer Vorabpräsentation dieses Konzertes glaubten, Outtakes von "Elvis On Tour" zu sehen.

Wie bei "Elvis - Behind The Image" üblich erhalten Sie nicht nur einen kurzen Clip, sondern einen kompletten Überblick über das Konzert - wie Elvis auf die Bühne kommt und wieder geht - und die dazwischen liegende Action, die Elvis auf der Bühne veranstaltet und seines gleichen sucht.


Dallas, Texas - Memorial Auditorium
November 13, 1971 - 08:30 P.M.

Auch diese seltenen Aufnahmen aus der Herbsttournee des Jahres '71 wurden, wie die Aufnahmen vom Vortag, von Sue Wiegert gefilmt. Sue ist den Fans schon lange ein Begriff, da sie bereits in der Kinoversion von That's The Way It Is (1970) interviewt wurde, jedoch hierbei nicht erwähnt, dass sie direkt mit Elvis befreundet ist. Dadurch hatte sie gewisse Privilegien, die unter anderem dazu führten, dass sie bei diesen Konzerten relativ ungehindert filmen konnte.

In diesem Aufnahmen sieht man recht deutlich, dass der Künstler Elvis Presley über einen unglaublich langen Zeitraum beständig hohe Leistung zeigte. Das fantastische Material zeigt auf beeindruckende Weise dass Elvis an Bühnenpräsens und Aggresivität nach der "That's The Way It Is" - Zeit durchaus noch zugelegt hat. Diese Aufnahmen beweisen erneut, wie ungezwungen sich Elvis verhält, wenn keine offiziellen Kameras auf ihn gerichtet sind. Daher gilt auch hier die Aussage, dass Sie einen Elvis zu sehen bekommen , der weder dem Elvis aus dem '68er Comeback, noch dem Elvis aus "That's The Way It Is" oder "Elvis On Tour" gleicht.

Bevor sie nicht diese Aufnahmen gesehen haben, haben Sie gar nichts gesehen. Weder die kursierenden Super8 Aufnahmen noch die auf DVD veröffentlichten Clips weisen diese Qualität und diese Dynamik auf. Obwohl man hier zwei Tage hintereinander sieht, so gleichen sich die Aufnahmen von Elvis überhaupt nicht. Erneut wird einem klar, so wie es schon nach dem ersten Teil der Dokumentation war:

Wer meint, er kenne die Bühnenshow von Elvis in den verschiedenen Jahren, der irrt. Elvis ist mehr als 1000 Mal aufgetreten und an bewegenden Bildern ist von diesen nur ein geringer Teil im Umlauf, so dass bei jeder Aufnahme man gespannt sein darf, welche Überraschung einem diesmal geboten wird.






San Bernadino, California - Swing Auditorium
May 10, 1974 - 08:30 P.M.

Los Angeles, California - Forum
May 11, 1974 - 02:30 P.M. & 08:30 P.M.

Las Vegas, Nevada - International Hotel
September 01, 1974 - Midnight Show

Vor diesen Aufnahmen erhalten Sie auch wieder eine kleine Mini-Doku, die gespickt ist mit unveröffentlichten Photos, die Elvis in den verschiedenen Bühnenoutfits zeigt. Auffällig ist, dass beim Sichten dieser Aufnahmen deutlich wird, dass Photos offenbar nicht in der Lage sind, das Charisma und die unglaubliche Schönheit & Pracht der Suits wiederzugeben. Noch nie haben Sie die Steine und Diamanten auf den Anzügen derart funkeln sehen. Elvis trägt hier neben dem Blue Rainbow-Suit, dem American Eagle Suit, Peacock-Suit auch den schwarzen Spanish-Flower-Suit. Dass diese Anzüge in bewegenden Bildern eine Seltenheit darstellen, braucht nicht extra betont zu werden. Eine kleine Anekdote zu diesen Filmaufnahmen ist, dass der Colonel persönlich Sue bei diesen Aufnahmen gestoppt hat, die es im Laufe der Jahre "ein bischen übertrieben hatte" und immer offener und unverdeckter filmte, so dass diese Clips nicht die gewohnte Länge der bereits präsentierten Aufnahmen haben.


Ein Kommentar zum Soundtrack:

Sämtliche Amateuraufnahmen dieses Filmmaterials sind 1970 ohne Ton aufgenommen worden. Kameras mit Ton waren für den Normalsterblichen erst gegen Ende des Jahres 1974 / Anfang 1975 erhältlich und bezahlbar.

Auch aufgrund der rechtlichen Situation ist es nicht möglich solche Filmaufnahmen mit original Elvis-Musik zu unterlegen. Selbst wenn man diese verwenden dürfte, so wäre diese Möglichkeit bei den meisten Aufnahmen immer noch keine vernünftige Lösung. Dies resultiert einfach aus der Tatsache, dass eine Filmrolle 3 Minuten Kapazität besaß. Da der Filmer möglichst viele Eindrücke aus dem Konzert festhalten wollte, filmte er demzufolge auch möglichst viele Sequenzen, die jedoch jewiels nur ein paar Sekunden lang dauern, bedingt durch die Gesamtspielzeit der Rolle.
Würde man versuchen diese Aufnahmen lippensynchron zu vertonen, würde sich das daraus resultieren Material anhören, wie eine Schallplatte, die einen Sprung hat. Abgesehen davon, eignet sich nur ein Bruchteil von amateurhaft mitgeschnittenen Liveauftritten für ein sogenanntes Overdubbing. Auch wenn ein Filmer damals 3 oder 4 Rollen pro Konzert gefilmt hat, so müsste man dann ein Konzert von einer Stunde auf 9 bzw 12 Minuten kürzen, womit wir wieder beim "Sprung in der Platte"-Effekt wären.

Wenn man einmal die Lippensynchronität in den Hintergrund verdrängt, dann könnte man natürlich Elvis Songs als Begleitmusik nutzen. Doch hier würden Elvis Bewegungen überhaupt nicht zur Musik passen. Das Ganze würde wie "neben dem Takt" und für die Fans doch recht befremdlich wirken und vom eigentlichen Genuß abhalten.

Man muss Super8 Aufnahmen als das sehen, was sie eigentlich sind:
Sie ermöglichen uns, Elvis in Situationen in verschiedenen Jahren zu erleben, die uns sonst eigentlich gar nicht zugängig wären, da von offizieller Seite es versäumt wurde, Filmdokumente für die Nachwelt anzulegen. Um nur ein Beispiel zu nennen: wenn Amateurfilmer nicht 1975 Footage von Elvis gedreht hätten, wäre es uns heute nicht möglich den Star in dem entsprechende Jahr überhaupt "live" zu sehen.

Da man den Fans jedoch keinen Stummfilm zumuten wollte, entschieden sich Spotlight und Bud Glass Productions für einen anderen Weg. Anstatt, wie bei anderen Billigproduktionen üblich, irgendwelche leidlich passende Karaoketracks oder sonstige Fahrstuhlmusik zu benutzen, verwendete das Team eigens für diese DVD komponierte Lieder, die in einem Studio von Musikern eingespielt wurden. Erstmals findet man auf einer Elvis-Sammler-DVD derart hochwertige Musik, die die gezeigten Aufnahmen stilvoll und angenehm unterstreichen. So kann man sich ganz dem Genuß hingeben dem charismatischsten Künstler der Musikgeschichte bei seiner Arbeit auf der Bühne zu beobachten. Auch hier wollten die Produzenten noch "einen drauflegen" und ließen neue Tracks komponieren, die erneut von hochkarätigen Musikern eingespielt wurden. Auch diese DVD hat ihren eigenen Titelsong, das sogenannte "Theme" welches den Zuschauer bei der Menu-Führung begleitet.

Der eigentliche Titelsong der Dokumentationsreihe, "Behind The Image" - gesungen von Russ Howe, hat mittlerweile schon einen derartigen Wiedererkennungswert bei den Fans, dass die Produzenten sich entschlossen haben, diesen auch bei Teil 2 der DVD erneut zu benutzen, so dass sich die Zuschauer gleich beim Einlegen der DVD in der "Behind The Image" - Welt zu Hause fühlen werden.

Inhalt
Elvis: Behind The Image - Volume 2